ANZEIGE
Das französische Sprichwort „Mariage pluvieux, mariage heureux“, also in etwa „Verregnete Hochzeit, glückliche Ehe“ sagt doch schon alles. Na klar kann es immer sein, dass es am großen Tag regnet. Am besten bereiten Sie sich darauf vor, statten sich mit genügend Jacken, Zelten, Pavillons und ähnlichem aus und freuen sich auf die originellen Hochzeitsfotos mit Gummistiefeln und Regenschirmen.
2. Das Hochzeitskleid wird dreckigEine Freundin tritt mit schmutzigen Schuhen auf Ihre Schleppe. Ein Kind umarmt sie mit matschigen Patschehändchen. Kann immer passieren. Halten Sie Talkum–puder in Ihrer Tasche bereit und stäuben Sie etwas davon auf Ihr Kleid man wird fast nichts mehr vom Fleck sehen. Wenn Sie das Kleid nach der Hochzeit reinigen lassen wollen, fragen Sie am besten den Hersteller, wie Sie vorgehen sollten.
3. Sie fallen vor dem Altar in OhnmachtDie Aufregung, der Stress, das lange Stehen immer wieder passiert es, dass Braut oder Bräutigam während der Trauung schlapp machen. Der beste Tipp, um das zu vermeiden: Entspannen Sie sich. Klar, nicht so leicht, wie es klingt, aber geben Sie Ihr Bestes. Außerdem: Frühstück nicht vergessen (der Hauptgrund, warum Bräute in Ohnmacht fallen!), vor der Zeremonie einen kleinen Snack essen, genug Wasser trinken!
4. Betrunkene GästeMindestens ein Gast hat eigentlich immer einen Totalausfall, bepöbelt andere Gäste, greift sich das Mikro und hält eine peinliche Rede oder Schlimmeres. Sprechen Sie im Vorwege mit dem Barkeeper und dem Servicepersonal, dass sie die Augen aufhalten sollen und eingreifen, falls sich jemand daneben benimmt. Gibt es Gäste, die berüchtigt für Ihre Ausfälle sind, nehmen Sie sich sie vorher zur Brust. Prävention ist das Stichwort!
5. Schreiende KinderDie Orgelmusik verklingt, der Pastor begrüßt die Hochzeitsgesellschaft prompt fängt ein Kind an zu weinen. Das Ja–Wort geht in einem Chor von Kindergebrüll unter. Nach der ganzen Planerei wird der wichtigste Moment des Tages ruiniert. Was tun? Engagieren Sie einen Babysitter, der während der Zeremonie die Kinder umsorgt. So können sich auch deren Eltern entspannen. Am besten schon in der Einladung erwähnen!